FNE-Erstellung von Klimaschutzkonzepten und Umweltkonzepten

Erstellung von Klimaschutzkonzepten und Umweltkonzepten


Klimaschutzkonzepte für Landeskirchen und Bistümer

Seit 2011 hat die FEST für folgende Landeskirchen und Diözesen

jeweils ein Klimaschutzkonzept im Rahmen der Förderprogramme der Nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz für die Bereiche Immobilien, Mobilität und Beschaffung erstellt und bei der Beantragung der Fördermittel mitgewirkt. Die in diesem Arbeitsfeld erworbenen Erfahrungen können für Projekte im kirchlichen und kommunalen Bereich sowie Hochschulen abgerufen werden. Die Erstellung der Klimaschutzkonzepte des Bistums Augsburg (September 2020 – April 2022) und der Ev.-ref. Kirche (Sepember 2020 – April 2022) wurde ebenso begleitet, wie aktuell das Bistum Fulda (September 2022 – August 2024), die Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig (April 2022 – Juni 2023) und der Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart (Januar 2023 – Juni 2023) 

Für das Bistum Eichstätt (Juni 2020 – Februar 2023) wird zur Zeit die “Klimaoffensive 2030” zur “Klimaoffensive 2035 plus” und für die Diözese Rottenburg-Stuttgart (Januar 2023 – September 2023) das bestehende Klimaschutzkonzept in Richtung “Klimaneutralität 2040” weiterentwickelt.


Klimaschutzteilkonzepte

Darüber hinaus hat die FEST für den Evangelischen Kirchenkreis Altholstein der Nordelbischen Ev.-Luth. Kirche ein Klimaschutzteilkonzept erarbeitet.


Klimaschutzkonzept Erzbistum Köln

Für das Erzbistum Köln wurde 2014 eine Zusammenfassung des Klimaschutzkonzeptes und des Maßnahmenkatalogs erstellt.


Umweltkonzept EKBO

Zusammen mit der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) wurde 2013/2014 ein Umweltkonzept erarbeitet, das inhaltlich über die Klimaschutzkonzepte hinausgeht.

Titelseite Umweltkonzept EKBO


Auswertung von Klimaschutz-Teilkonzepten katholischer und evangelischer Kirchengemeinden in Deutschland

In einem vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit geförderten Projekt hat die FEST 2014 die Heiz- und Stromkennzahlen kirchlicher Gebäude ausgewertet. Diese Gebäude wurden im Laufe der vergangenen fünf Jahre im Rahmen der Förderung der nationalen Klimaschutzinitiative des Bundesumweltministeriums durch externe Energieberater energetisch untersucht. Die Ergebnisse der Auswertung wurden in der Broschüre „Klimaschutz in kirchlichen Gebäuden – Auswertung von Klimaschutz-Teilkonzepten katholischer und evangelischer Kirchengemeinden in Deutschland“ (ISBN: 978-3-88257-064-9) vorgelegt. Die Broschüre kann bei der FEST in Heidelberg unter oliver.foltin@fest-heidelberg.de bestellt werden. Projektbericht des Bundesumweltministeriums.


Ansprechpartner für die Beratung bei der Antragstellung und Erstellung von Klimaschutzkonzepten

Dr. Oliver Foltin (Tel.: 06221 / 91 22-33; E-Mail: oliver.foltin@fest-heidelberg.de)

Dr. Volker Teichert (Tel.: 06221 / 91 22-20; E-Mail: volker.teichert@fest-heidelberg.de)

Hannes Vetter (Tel.: 06221 / 91 22-44; E-Mail: hannes.vetter@fest-heidelberg.de)


Veranstaltungen 2016-2020

Projektstart „Solidarisch Leben: Bistum Eichstätt will klimaneutral werden” mit Bischof Hanke (2020)

Übergabe des Klimaschutzkonzepts des Erzbistums Paderborn an Generalvikar Alfons Hardt (2019)

Übergabe des Klimaschutzkonzepts des Bistums Mainz an Weihbischof Dr. Bentz (2019)

Übergabe des Klimaschutzkonzepts des Ev. Stadtkirchenbezirks in Mannheim bei der Herbstsynode (2018)

Auftakt zum integrierten Klimaschutzkonzepts des Erzbistum Paderborn (2018)

Übergabe des Klimaschutzkonzepts der Diözese Rottenburg-Stuttgart an Bischof Fürst (2017)

Auftakt zum integrierten Klimaschutzkonzept des Ev. Stadtkirchenbezirks Mannheim (2017)

Auftakt zum integrierten Klimaschutzkonzept des Bistums Mainz (2017)

Übergabe des Klimaschutzkonzepts der EKBO bei der Frühjahrssynode (2017)

Auftakt zum integrierten Klimaschutzkonzept der Diözese Rottenburg-Stuttgart (2016)


Die FEST ist Mitglied der

Die Klima-Allianz Deutschland ist das breite gesellschaftliche Bündnis für den Klimaschutz. Mit ihren 115 Mitgliedsorganisationen aus den Bereichen Umwelt, Kirche, Entwicklung, Bildung, Kultur, Verbraucherschutz, Jugend und Gewerkschaften setzt sie sich für eine ambitionierte Klimapolitik und eine erfolgreiche Energiewende auf lokaler, nationaler, europäischer und internationaler Ebene ein. Ihre Mitgliedsorganisationen repräsentieren zusammen rund 20 Millionen Menschen.