Übergabe-Umweltzertifikat-GrünerGockel

Übergabe Umweltzertifikat “Grüner Gockel”

Heidelberg, 25. Juli 2017 – Der Umweltbeauftragte der Ev. Landeskirche in Baden, Dr. André Witthöft-Mühlmann (auf dem Bild links), hat das EMAS-Umweltmanagement der FEST – nach erfolgreicher Re-Validierung zum Jahrebeginn – mit dem Umweltzertifikat “Grüner Gockel” ausgezeichnet. Damit würdigt die Landeskirche den Beitrag der FEST die eigenen Umweltauswirkungen zu erfassen, zu bewerten und positiv zu verändern.


Visionen eines CO2-freien Mannheim

Visionen eines CO2-freien Mannheim

Mannheim, 10. Juli 2017 – An dem Themenabend „Bewahrung der Schöpfung. Visionen eines CO2-freien Mannheim“ ging es am 28. Juni in Mannheim um Klimaschutzziele und die Ideen, welche Kirche, Stadt und Energieversorger dazu haben. Darüber diskutieren MVV-Vorstandsmitglied Ralf Klöpfer, Bürgermeisterin Felicitas Kubala, Dekan Ralph Hartmann und Sonja Klingberg-Adler von der badischen Landeskirche. Die Diskussion moderierte Dr. Oliver Foltin von der Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST), Heidelberg. Anlass des Themenabends war das elfjährige und mehrfach ausgezeichnete „Grüner-Gockel/EMAS“-Engagement der Neckarstadtgemeinde für den Umweltschutz. Flyer der Veranstaltung  Artikel Mannheimer Morgen

v.l.n.r.: Dekan Ralph Hartmann, (Ev. Kirche in Mannheim), Sonja Klingberg-Adler (Ev. Landeskirche in Baden), Felicitas Kubala (Bürgermeisterin für Umwelt und Bürgerdienste Mannheim), Hans-Friedrich Roth (Umweltbeauftragter Ev. Neckarstadtgemeinde), Dr. Oliver Foltin (FEST), Ralf Klöpfer (Vorstandsmitglied MVV Energie AG)
(© Foto: ekiba/T. Rittelmann)


Studientag „Religion“ an der FEST

Studientag „Religion“ an der FEST

Heidelberg, 07./08. Juli 2017 – Im Rahmen eines zweitägigen Studientages ist das Kollegium der FEST der Frage nachgegangen, auf welche unterschied-lichen Weisen religiöse Semantiken gegenwärtig sind in den Projekten, die in den drei Arbeitsbereichen der FEST bearbeitet werden. Dabei sollte gerade auch nach impliziten religiösen Gehalten und theologischen Positionen gefragt werden. Zudem sollte thematisiert werden, auf welche – vielleicht spezifische – Weise religiöse Akteure bestimmte gesell-schaftliche Themen aufgreifen.

Diskutiert wurden diese Fragen zunächst anhand

  • juristischer Debatten um Grundrechte – mit Josef Isensees Aufsatz „Menschenwürde: die säkulare Gesellschaft auf der Suche nach dem Absoluten“ als Ausgangspunkt,
  • von Auffassungen zum Mensch-Natur-Verhältnis in der Nachhaltigkeitsfor-schung – ausgehend von den Texten „Creation, Technology, and Human Survival” (Ch. Birch), „The Closing Circle. Nature, Man and Technology“ (B. Commoner) sowie „For the Common Good“ (H. Daly & J. Cobb).
  • der Kirchen als politischen Akteurinnen in der Friedensethik – wobei Publikationen der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) und des Ökumenischen Rates der Kirchen (ÖRK) ausgewertet wurden.

In themenübergreifender Perspektive wurde anschließend erörtert,

  • welche fragwürdigen Prämissen und problematischen Konsequenzen ein naturalistisches Religionsverständnis hat – mit Hans Julius Schneiders Rezension „Das Geistige und die Geister. Oder: Wovon handelt der religiöse Glaube?“ zu Ansgar Beckermanns Buch „Glaube“ als Textgrundlage, und
  • welche Anforderungen an eine religiöse Hermeneutik der Kultur für die aktuellen Forschungsprojekte der FEST zu stellen sind – wobei eine kritische Auseinandersetzung mit Paul Tillichs Verhältnisbestimmung von Religion und Kultur in „Über die Idee einer Theologie der Kultur“ den Ausgangspunkt der Überlegungen bildete. (tk)

Podiumsdiskussion über EMAS bei Reformationssommer 2017

Podiumsdiskussion über EMAS bei Reformationssommer 2017

Wittenberg, 30. Juni 2017 – Dieses Jahr feiert die Evangelische Kirche mit dem „Reformationssommer“ das 500-jährige Jubiläum der Reformation. Das Bundesumweltministerium (BMUB), die Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) und der Umweltgutachterausschuss UGA beteiligten sich in Wittenberg mit einer Podiumsdiskussion mit dem Thema „Vom Umweltschutz zum nachhaltigen Wirtschaften – Umweltmanagement konkret“.

v.l.n.r.: Esther Zippel (UGA), Dr. Oliver Foltin (FEST), Dr. Andreas Rautenkranz (Evangelische Bank), Karin Terodde (DEKT), Jerry Grunau (Schneider Schreibgeräte), Dr. Volker Teichert (FEST), Annette Schmidt-Räntsch (BMUB)
(© Foto: UGA GS/Mario Lodigiani)


 

N2: Nachhaltiges Norderstedt 2030+

N2: Nachhaltiges Norderstedt 2030+

Norderstedt, 23./24. Juni 2017 – Im Dezember 2016 erhielt die FEST von der Stadt Norderstedt den Auftrag, die gemeinsam mit Wirtschaft und Bevölkerung ausgearbeiteten sieben Leitziele (Klimaschutz, Gesunde Stadt – gesundes Leben, Grünes Norderstedt, Soziale Integration, Stadt der kurzen Wege, Stoffkreisläufe und Fairtrade-Stadt) aus der ersten Phase des Wettbewerbs „Zukunftsstadt“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung wissenschaftlich zu prüfen und über Maßnahmen zu konkretisieren. Die Projektpräsentation erfolgte jetzt bei der Sitzung der Jury in Norderstedt.

Dr. Oliver Foltin und Dr. Volker Teichert (FEST) (© Foto: Ralf Peter Fenneberg)

Präsentation der fünf Wettbewerbsbeiträge

Projektbeitrag der FEST


Impressum

Impressum & Datenschutz


Herausgeber

Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. (FEST)
Schmeilweg 5
69118 Heidelberg
Telefon: 06221/91 22 0
Telefax: 06221/167 257

E-Mail: bernd.gottschlich@fest-heidelberg.de
Internet: www.fest-heidelberg.de

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: DE 143.294.634

 

Rechtliche Hinweise

Vereinsregister
Die Evangelische Studiengemeinschaft Heidelberg e.V. ist eingetragen am Registergericht am Amtsgericht Mannheim unter der Nummer VR 330156.


Vertretungsberechtigte im Sinne des § 6 TDG
Landesbischof Ralf Meister (Vorstandsvorsitzender)
Prof. Dr. Philipp Stoellger (Leiter der FEST)


Urheberrecht

Copyright 2013-2024 FEST. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt und Struktur der FEST-Website unterliegen dem Urheberrecht und anderen Gesetzen zum Schutz geistigen Eigentums. Die Verbreitung oder Veränderung des Inhalts dieser Seiten sowie seine kommerzielle Nutzung ist nicht gestattet.

Datenschutz

Die FEST misst dem Schutz Ihrer persönlichen Daten größte Bedeutung bei. Sie hält sich an die gesetzlichen Bestimmungen, die die Zulässigkeit des Umgangs mit personenbezogenen Daten regeln und hat technisch-organisatorische Maßnahmen getroffen, um die IT-Sicherheit (nach der ITSVO-EKD) und die Anforderungen der Vorschriften des Datenschutzgesetzes der Evangelischen Kirchen in Deutschland (DSG-EKD, hier insbesondere § 27 DSG-EKD) zu gewährleisten. Eventuell werden Sie auf unserer Website um persönliche Daten gebeten. Diese werden nur gespeichert und verarbeitet, soweit dies zum Zwecke Ihrer individuellen Betreuung und der Zusendung der von Ihnen gewünschten Informationen notwendig ist. Die FEST sichert zu, dass Ihre Angaben entsprechend den geltenden datenschutzrechtlichen Bestimmungen vertraulich behandelt werden.

Verantwortliche Stelle im Sinne des Datenschutzrechts
Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft e.V. (FEST)
Dr. Benjamin Held
Schmeilweg 5
69118 Heidelberg
Telefon: 06221/91 22 0
Telefax: 06221/167 257
E-Mail: datenschutz@fest-heidelberg.de


Automatisch erfasste Daten

Der Websitebetreiber bzw. Seitenprovider erhebt Daten über Zugriffe auf die Seite und speichert diese als „Server-Logfiles“ ab. Folgende Daten werden so protokolliert:
Besuchte Website, Uhrzeit zum Zeitpunkt des Zugriffes, Menge der gesendeten Daten in Byte, Quelle/Verweis, von welchem Sie auf die Seite gelangten, Verwendeter Browser, Verwendetes Betriebssystem, Verwendete IP-Adresse.
Die erhobenen Daten dienen lediglich statistischen Auswertungen und zur Verbesserung der Website. Der Websitebetreiber behält sich allerdings vor, die Server-Logfiles nachträglich zu überprüfen, sollten konkrete Anhaltspunkte auf eine rechtswidrige Nutzung hinweisen.


Umgang mit personenbezogenen Daten

Der Websitebetreiber erhebt, nutzt und gibt Ihre personenbezogenen Daten nur dann weiter, wenn dies im gesetzlichen Rahmen erlaubt ist oder Sie in die Datenerhebung einwilligen. Als personenbezogene Daten gelten sämtliche Informationen, welche dazu dienen, Ihre Person zu bestimmen und welche zu Ihnen zurückverfolgt werden können – also beispielsweise Ihr Name, Ihre E-Mail-Adresse und Telefonnummer.


Umgang mit Kontaktdaten

Nehmen Sie mit dem Websitebetreiber durch die angebotenen Kontaktmöglichkeiten Verbindung auf, werden Ihre Angaben gespeichert, damit auf diese zur Bearbeitung und Beantwortung Ihrer Anfrage zurückgegriffen werden kann. Ohne Ihre Einwilligung werden diese Daten nicht an Dritte weitergegeben.

Rechte des Nutzers: Auskunft, Berichtigung und Löschung

Sie als Nutzer erhalten auf Antrag Ihrerseits kostenlose Auskunft darüber, welche personenbezogenen Daten über Sie gespeichert wurden. Sofern Ihr Wunsch nicht mit einer gesetzlichen Pflicht zur Aufbewahrung von Daten (z. B. Vorratsdatenspeicherung) kollidiert, haben Sie ein Anrecht auf Berichtigung falscher Daten und auf die Sperrung oder Löschung Ihrer personenbezogenen Daten. Hierzu sowie zu weiteren Fragen zum Thema Datenschutz können Sie sich unter der Adresse datenschutz@fest-heidelberg.de jederzeit an uns wenden.


Haftung für Links

Unser Angebot umfasst auch Hyperlinks auf andere Internetseiten. Die Verweise dienen lediglich der Information. Wir können keine Gewähr für die Vollständigkeit und Richtigkeit von Informationen übernehmen, die über diese Links erreicht werden. Die Verantwortlichkeit für diese fremden Inhalte liegt ausschließlich bei dem jeweiligen Anbieter. Vor dem Einrichten des entsprechenden Verweises haben wir die Webseiten der anderen Anbieter sorgfältig überprüft. Es kann aber keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit von Informationen übernommen werden, die über weiterführende Links erreicht werden. Für alle Links auf unseren Seiten gilt: Wir stellen klar, dass wir weder Einfluss auf die Gestaltung und die Inhalte der durch Link von unseren Webseiten aus erreichbaren Seiten anderer Anbieter haben noch uns deren Inhalt nicht zu eigen machen. Diese Erklärung gilt für alle Seiten unserer Homepage und die dort aufgeführten Links.


YouTube

Unsere Seite verwendet für die Einbindung von Videos den Anbieter YouTube LLC , 901 Cherry Avenue, San Bruno, CA 94066, USA, vertreten durch Google Inc., 1600 Amphitheatre Parkway, Mountain View, CA 94043, USA. Normalerweise wird bereits bei Aufruf einer Seite mit eingebetteten Videos Ihre IP-Adresse an YouTube gesendet und Cookies auf Ihrem Rechner installiert. Wir haben unsere YouTube-Videos jedoch mit dem erweiterten Datenschutzmodus eingebunden (in diesem Fall nimmt YouTube immer noch Kontakt zu dem Dienst Double Klick von Google auf, doch werden dabei laut der Datenschutzerklärung von Google personenbezogene Daten nicht ausgewertet). Dadurch werden von YouTube keine Informationen über die Besucher mehr gespeichert, es sei denn, sie sehen sich das Video an. Wenn Sie das Video anklicken, wird Ihre IP-Adresse an YouTube übermittelt und YouTube erfährt, dass Sie das Video angesehen haben. Sind Sie bei YouTube eingeloggt, wird diese Information auch Ihrem Benutzerkonto zugeordnet (dies können Sie verhindern, indem Sie sich vor dem Aufrufen des Videos bei YouTube ausloggen).Von der dann möglichen Erhebung und Verwendung Ihrer Daten durch YouTube haben wir keine Kenntnis und darauf auch keinen Einfluss. Nähere Informationen können Sie der Datenschutzerklärung von YouTube unter www.google.de/intl/de/policies/privacy/ entnehmen. Zudem verweisen wir für den generellen Umgang mit und die Deaktivierung von Cookies auf unsere allgemeine Darstellung in dieser Datenschutzerklärung.


Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde

Im Falle datenschutzrechtlicher Verstöße steht dem Betroffenen ein Beschwerderecht bei der zuständigen Aufsichtsbehörde zu. Die Aufsicht über die Einhaltung der Vorschriften zum Datenschutz obliegt im kirchlichen Bereich dem Beauftragten für den Datenschutz der EKD.

Beauftragter für den Datenschutz der EKD
Außenstelle für die Datenschutzregion Süd
Hirschstraße 4
89073 Ulm
Telefon: +49 (0)731 140593-0
Fax: +49 (0)731 140593-20
E-Mail: sued@datenschutz.ekd.de


Kontaktdaten des Örtlichen Beauftragten für Datenschutz

E-Mail: datenschutz@fest-heidelberg.de

Bildquellen

Bildquellen

Alle Bilder unterliegen (auch auszugsweise) den Rechten des jeweiligen Autors/Photographen


Mit freundlicher Erlaubnis der BASF SE
Photograph: Oliver Lassen

Quelle:
www.zeno.org - Contumax GmbH & Co. KG

Köln, Dom, Südquerhausfenster (Ausschnitt), nach einem Entwurf von Gerhard Richter

Bildnachweis: © Entwurf: Gerhard Richter, Köln / Foto: Dombauarchiv Köln, Matz und Schenk


Quelle:
Michael Bührke, pixelio.de

Quelle:
Fotos: Dr. Katarina Weilert

Quelle:
Fotos: Dr. Katarina Weilert

Quelle:
Foto: © Fotolyse - Fotolia.com (#34286769 - Flechten auf einem Stein)

Quelle:
Foto: © Simone Schuldis - fotolia.com (Schwarzwald)

Klimaschutzkonzept für das Bistum Mainz

Klimaschutzkonzept für das Bistum Mainz

Mainz, 31. Mai 2017 – Das Bistum Mainz hat im September 2016 einen Antrag zur Förderung eines integrierten Klimaschutzkonzepts an die Nationale Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) gestellt. Der Antrag wurde im Februar 2017 bewilligt. Bis zum Frühsommer 2018 wird für das Bistum Mainz das fertige Klimaschutzkonzept vorliegen. weiterlesen

v.l.n.r.: Dr. Volker Teichert (FEST), Prof. Dr. Peter Kohlgraf, Diözesanadministrator Dietmar Giebelmann, Dr. Franz Jakob Hock, Umweltbeauftragter des Bistums Mainz, und Dr. Oliver Foltin (FEST)
(© Foto: Bistum Mainz/Matschak)


TNW-Publikationen

Publikationen

Schlette, Magnus (Hg.) (2018): Ist Selbstverwirklichung institutionalisierbar? Axel Honneths Freiheitstheorie in der Diskussion. Campus: Frankfurt/M.
Kirchhoff, Thomas (2018): ‘Kulturelle Ökosystemdienstleistungen’. Eine begriffliche und methodische Kritik. (Reihe: PHYSIS). Freiburg: Alber. [Peer reviewed]
Schlette, Magnus/ Fuchs, Thomas/ Kirchner, Anna Maria (Hg.) (2017): Anthropologie der Wahrnehmung. Natur- und Geisteswissenschaften im Gespräch. Winter: Heidelberg.
Link zum Buch
Inhalt
Vogelsang, Frank/ Hattenbach, Almuth/ Kirchhoff, Thomas/ Meisinger, Hubert (Hg.) (2017): Was die Welt im Innersten zusammenhält. Das Konzept der Materie im interdisziplinären Vergleich. Bonn: Evangelische Akademie im Rheinland.
Hartung, Gerald/ Herrgen, Matthias (Hg.) (2017): Interdisziplinäre Anthropologie. Jahrbuch 4/2016: Wahrnehmung. Wiesbaden: Springer.
Entstanden aus einer FEST-Arbeitsgruppe (AG Anthropologie der Wahrnehmung).
Inhaltsverzeichnis, Vorwort, Abstract
Kirchhoff, Thomas/ Karafyllis, Nicole C./ Evers, Dirk/ Falkenburg, Brigitte/ Gerhard, Myriam/ Hartung, Gerald/ Hübner, Jürgen/ Köchy, Kristian/ Krohs, Ulrich/ Potthast, Thomas/ Schäfer, Otto/ Schiemann, Gregor/ Schlette, Magnus/ Schulz, Reinhard/ sang, Frank (Hg.) (2017): Naturphilosophie. Ein Lehr- und Studienbuch. Tübingen: UTB/Mohr Siebeck.
Entstanden aus einer FEST-Arbeitsgruppe (AG “Natur begreifen – Natur schützen”)
Info UTB
Info Mohr Siebeck, PDF-Flyer
Deuser, Hermann/ Joas, Hans/ Jung, Matthias/ Schlette, Magnus (Hg.) (2016): The Varieties of Transcendence. Pragmatism and the Theory of Religion. New York: Fordham University Press.
Kirchhoff, Thomas/ Köchy, Kristian (Hg.) (2016): Wünschenswerte Vielheit. Diversität als Kategorie, Befund und Norm. Freiburg: Alber.
InhaltDie Publikation wurde gefördert durch die Fritz Thyssen Stiftung.
Micali, Stefano/ Fuchs, Thomas (Hg.) (2016): Angst. Phoilosophische, psychopathologische und psychoanalytische Zugänge. Freiburg: Alber.
Inhalt, Abstract
Schlette, Magnus/ Deuser, Hermann/ Kleinert, Markus (Hg.) (2015): Metamorphosen des Heiligen. Struktur und Dynamik von Sakralisierung am Beispiel der Kunstreligion. Tübingen: Mohr Siebeck.
Abstract, Inhalt, Verlagsinformation
Rezensionen: Theologische Literaturzeitung — 142 (2017), S. 103–105 (Anne Käfer)
Scienzz – Plattform für Kultur und Wissenschaft — (3/2016) (Josef Tutsch)
Kirchhoff, Thomas (Hg.) (2015): Konkurrenz. Historische, strukturelle und normative Perspektiven. Bielefeld: transcript
Inhaltsverzeichnis + Einleitung als pdf
Rezensionen in: Zeitschrift für Theoretische Soziologie 5 (1)/2016; Das Historisch-Politische Buch 63/5(2015)
Hartung, Gerald/ Kirchhoff, Thomas (Hg.) (2014): Welche Natur brauchen wir? Analyse einer anthropologischen Grundproblematik des 21. Jahrhunderts. Freiburg: Alber.
Download Inhaltsverzeichnis + Einleitung
Infoblatt des Verlags
Schlette, Magnus (2013): Die Idee der Selbstverwirklichung. Zur Grammatik des modernen Individualismus. Frankfurt/M.: Campus.
Abstract, Inhaltsverzeichnis
Leseprobe
Kirchhoff, Thomas/ Vicenzotti, Vera/ Voigt, Annette (Hg.) (2012): Sehnsucht nach Natur. Über den Drang nach draußen in der heutigen Freizeitkultur. Bielefeld: transcript.
Verlagsinfos und Leseprobe
Rezension 2013 (pdf)
Hartung, Gerald/ Schlette, Magnus (Hg.) (2012): Religiosität und intellektuelle Redlichkeit. Tübingen: Mohr Siebeck.
Dieses Buch ist aus einer Tagung der FEST in Kooperation mit der DFG-Kolleg-Forschergruppe „Religiöse Individualisierung in historischer Perspektive“ am Max-Weber-Kolleg der Universität Erfurt in Verbindung mit dem Wissenschaftlich-Theologischen Seminar der Universität Heidelberg hervorgegangen.
Abstract, Inhalt, Verlagsinformation
Rezension
Kirchhoff, Thomas/ Trepl, Ludwig (Hg.) (2009): Vieldeutige Natur. Landschaft, Wildnis und Ökosystem als kulturgeschichtliche Phänomene. Bielefeld: transcript.
Inhaltsverzeichnis + Leseprobe des Verlags
Rezensionen siehe z.B. 2009: www.satt.org; www.freitag.de; 2010: Natur und Landschaft 4: 176; 2011: www.sehepunkte.de; ecozona 2 (1).

“Bewahrung der Schöpfung”: Theologische Ethik und Ökologie

“Bewahrung der Schöpfung”: Theologische Ethik und Ökologie

Im Zeitalter des Klimawandels ist christliches Engagement für Ökologie und Nachhaltigkeit zu einer Selbstverständlichkeit geworden. Doch in der gegenwärtigen systematischen Theologie in Deutschland findet das Thema kaum Beachtung. Dieses Missverhältnis zwischen Religionspraxis und theologischer Reflexion gilt es zu mildern.


Fragestellungen

  • Wie kann ein zeitgemäßer, interdisziplinär anschlussfähiger und theologisch niveauvoller Beitrag der Theologie zur ökologischen Ethik aussehen?
  • Wo werden ökologische Themen in der christlichen Theologie behandelt?
  • Welche Anschlusspunkte ergeben sich aus kulturgeschichtlichen, ökologischen, philosophischen Ansätzen sowie aus dem Gespräch mit Judentum und Islam für eine theologische Ethik?


Verantwortlich

  • PD Dr. Thorsten Moos


Arbeitsformen

  • Interdisziplinäres Fachgespräch „Bewahrung der Schöpfung: Theologische Ethik im interdisziplinären Gespräch“, 28.–29. September 2011, FEST Heidelberg
  • Einzelforschung


Publikationen

Moos, Thorsten (2014): „Rationalität der Sorge. Von den Chancen und Risiken theologischer Ethik angesichts des Klimawandels“, in: Hartung, Gerald/ Kirchhoff, Thomas (Hg.): Welche Natur brauchen wird? Analyse einer anthropologischen Grundproblematik des 21. Jahrhunderts, Freiburg 2014, 461–492.

Moos, Thorsten/ Diefenbacher, Hans (Hg.) (2013): Schöpfung bewahren – Theologische Ethik der Ökologie im interdisziplinären Gespräch. (Texte und Materialien, Reihe A, Band 55), Heidelberg: FEST.

Moos, Thorsten (2013): „Klimagerechtigkeit und Weltethos. Theologische Zugänge zur Frage der Zukunft der Menschheit“, in: Verantwortung und Gerechtigkeit im Zeitalter der Globalisierung. Hildesheim 2013, 9–24.

Diefenbacher, Hans (Hg.) (2011): Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Beiträge zu einem Gespräch zwischen den Religionen (Texte und Materialien, Reihe B, Band 37), Heidelberg: FEST.

Moos, Thorsten (2010): Gartenbau für Fortgeschrittene. Theologische Einsichten zu Klimawandel und Lebenswandel, in: Klimawandel/Lebenswandel. Arbeitsheft, hg. von der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland, Eisenach 2010, 3–5; wieder in: Briefe 3/2010, hg. von der Forschungsstelle ökologische Bildung und Beratung, Wittenberg, 1–5.