WDR Lebenszeichen: Die Kirchen und der Klimawandel

WDR Lebenszeichen: Die Kirchen und der Klimawandel

Noch tun sich die Kirchen schwer damit, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen. Dabei haben sie als Großinstitutionen nicht nur viel Potenzial, sondern auch Verantwortung. Im Kleinen aber wird schon viel ausprobiert. Beitrag u.a. über die Arbeit der Fachstelle Umwelt- und Klimaschutz an FEST in der ARD-Audiothek (ab 11:57)


Konsultation des Heidelberger Forums zur Friedensethik

Konsultation des Heidelberger Forums zur Friedensethik

Heidelberg, 27. April 2024 – Vom 15. bis 16. April 2024 fand die erste Konsultation des zweiten Zyklus des Heidelberger Forums zur Friedensethik statt.

Mit dem Format werden aktuelle Themen friedensethisch näher in den Blick genommen, inhaltlich vertieft und zeitnah verhandelt. In jährlichen Zyklen werden politisch relevante Fragen aufgegriffen und diskutiert. 

Der zweite Zyklus verhandelt zentrale Herausforderungen einer rechtserhaltenden Gewalt nach der Zeitenwende und reflektiert diese friedensethisch. Im Rahmen der Konsultation diskutiert wurden am ersten Tag die US-amerikanische Wahl und potenzielle Konsequenzen für die europäische wie auch die deutsche Sicherheit und Verteidigung. Die nationale Sicherheitsstrategie und die neuen Verteidigungspolitischen Richtlinien standen im Mittelpunkt der Diskussionen des zweiten Tages.

Ein besonderer Dank geht an die Inputgeber und die Inputgeberin: Prof. Dr. Sven Gareis, Dr. Matthias Dembinski, Dr. Felix Heiduk, Dr. Karl-Heinz Kamp und PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner. 

Die Ergebnisse der Konsultation werden dieses Mal nicht nur als Working Paper, sondern auch als epd-Dokumentation veröffentlicht.


Wirtschaft der Gesellschaft-Jahrbuch “Suffizienzpolitik” erschienen

Wirtschaft der Gesellschaft-Jahrbuch “Suffizienzpolitik” erschienen

Heidelberg, 26.04.2024 – Das neue Jahrbuch in der Reihe “Die Wirtschaft der Gesellschaft” ist Mitte April im Metropolis Verlag erschienen. Es befasst sich dieses Jahr mit dem Thema “Suffizienzpolitik”. Die Jahrbuch-Reihe basiert auf der gleichnamigen interdisziplinären Veranstaltungsreihe, die die FEST zusammen mit dem Nell-Breuning Institut der Hochschule Sankt Georgen (Frankfurt am Main) durchführt.

Weitere Informationen zum aktuellen und den vorherigen Bänden, sowie die Möglichkeit diese zu bestellen, finden Sie hier auf der Verlagsseite: WdG-Jahrbuch beim Metropolis Verlag

Weitere Informationen zur Tagungsreihe finden Sie bei Interesse hier: Themenseite zur WdG-Tagungsreihe


FEST-BRIEFING

FEST-Briefing

Das FEST-Briefing ist ein Angebot für Verantwortungstragende in kirchlichen und kirchennahen Institutionen: Kurz, prägnant und informativ werden Forschungsergebnisse zu relevanten Gegenwartsthemen eingeführt. Aktuelle Forschung wird so für das eigene Arbeiten zugänglich und zur Diskussion gestellt.

Immer zum Monatsersten, digital, zwei Stunden, mit Gelegenheit zur Diskussion.

Termin Uhrzeit Thema Referent*in
Mo, 03.06.2024 15-17 Uhr Religiöse Indifferenz Rasmus Nagel
Mo, 01.07.2024 15-17 Uhr Digitale Kirche und digitale Theologie Frederike van Oorschot
Mo, 16.09.2024 15-17 Uhr Recht und Ethik am Lebensanfang und Lebensende Katarina Weilert
Mo, 07.10.2024 15-17 Uhr Würde in der Demenz Magnus Schlette
Mo, 04.11.2024 15-17 Uhr Sozial gerechter Klimaschutz in Deutschland Benjamin Held
Mo, 02.12.2024 15-17 Uhr Rechtsextremismus und extrem rechte Gewalt in Deutschland Lotta Mayer

 

Die Anmeldungen bitte jeweils an: briefing@fest-heidelberg.de

Wechsel an der Spitze des Wissenschaftlichen Kuratoriums

Wechsel an der Spitze des Wissenschaftlichen Kuratoriums

Christopher Daase und Michael Moxter

Heidelberg, 22.04.2024 – Das Wissenschaftliche Kuratorium der FEST hat in der Frühjahrsitzung am 19./20. April in Heidelberg einen neuen Vorsitzenden gewählt. Nach fünf Jahren endete die Amtszeit von Prof. Dr. Michael Moxter (Theologie) als Vorsitzender des Gremiums, der satzungsgemäß nicht mehr zur Wiederwahl stand. Als Nachfolger wählten die Mitglieder des Kuratoriums den Politikwissenschaftler Prof. Dr. Christopher Daase, stellvertretendes geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Peace Research Institute Frankfurt – Leibniz-Institut für Friedens- und Konfliktforschung und Professur für Internationale Organisation an der Goethe-Universität Frankfurt/Main. Der Friedens- und Konfliktforscher gehört dem Kuratorium der FEST bereits seit 2019 an und war dem Institut zuvor als korrespondierendes Mitglied verbunden.

 


Global Network for Digital Theology

Das Global Network for Digital Theology vernetzt Forschungsaktivitäten digitaler Theologie weltweit durch Tagungen, Workshops und Publikationen.
Frederike van Oorschot ist Mitglied des Advisory Boards des GNDT und verantwortet die Forschungskolloquien.
Im Oktober 2024 ist die Gründung einer deutschsprachigen Sektion mit der Auftakttagung zum Thema “Kontakt” geplant. Weitere Informationen finden Sie im Flyer.

Heidelberger Forum zur Friedensethik

Konsultation des Heidelberger Forums zur Friedensethik

Heidelberg, 11.12.2023 – Vom 5. bis 6. Dezember 2023 fand die vierte Konsultation des Heidelberger Forums zur Friedensethik statt.

Mit dem Format werden aktuelle Themen friedensethisch näher in den Blick genommen, inhaltlich vertieft und zeitnah verhandelt. In jährlichen Zyklen werden politisch relevante Fragen aufgegriffen und diskutiert. 

Die Konsultation knüpfte an die Debatte vom September 2022 an und schloss den ersten Zyklus zu den friedensethischen Konsequenzen aus den Einsätzen in Afghanistan, Mali und Niger ab. Am ersten Tag der Konsultation wurde die Frage: “Was lässt sich wie mit wem erreichen? Erfahrungen aus Afghanistan, Mali und Niger” fortgeführt. Die Inputs umfassten Analysen zu den Konfliktkonstellationen und den politischen Situationen in Mali und Niger und verdeutlichten, anhand der Erfahrungen aus den Einsätzen in Afghanistan und Mali, die Ergebnisse humanitärer militärischer Interventionen sowie deren Lehren für zukünftige Einsätze. Am zweiten Tag wurden Exitstrategien zur Beendigung militärischer Interventionen debattiert. Abschließend wurden  Thesen zu friedensethischen Konsequenzen der Bundeswehreinsätze in Afghanistan und Mali diskutiert.

Ein besonderer Dank geht an die Inputgeber und Inputgeberinnen: Dr. Philipp Münch, Prof. Dr. Georg Klute, PD Dr. Ines-Jacqueline Werkner, Christian Klatt, Dr. Matthias Dembinski, Dr. Thorsten Gromes, Winfried Nachtwei, Prof. Dr. Conrad Schotter, Matthias Soest, BMVg, Dr. Werner Distler.


Ökumenische Klimaschutztagung

Ökumenische Klimaschutztagung

Würzburg/Heidelberg, 16.11.2023 – Rund 60 hauptamtliche Klimaschutzverantwortliche aus deutschen (Erz-)Bistümern und Landeskirchen haben sich am 15. und 16. November zur jährlichen Austausch- und Vernetzungstagung in Würzburg getroffen. Neben der intensiven Beschäftigung mit dem Thema „Soziale Gerechtigkeit im Klimaschutz“ zum Auftakt standen © Oliver Foltin/FESTInformationen zu den aktuellen Förderprogrammen der Nationalen Klimaschutzinitiative und dem Evangelischen Kirchbautag 2025 auf der Agenda. Auch konkrete Praxisbeispiele zum Thema Holzbau wurden von den Referierenden vorgestellt, ebenso wurde der Frage aus verschiedenen Perspektiven nachgegangen, wie EntscheiderInnen zu mehr Klimaschutz überzeugt werden können. Organisiert wurde die Fachtagung auf Initiative der FEST und der dort angesiedelten Fachstelle Umwelt- und Klimaschutz der EKD in Kooperation mit dem Institut für Kirche und Gesellschaft der Ev. Kirche von Westfalen sowie dem Bistum Würzburg.


 

Erster datenbasierter Klimaschutzbericht der EKD startet

Erster datenbasierter Klimaschutzbericht der EKD startet

© Mechthild Klein/evangelisch.de

Ulm/Heidelberg, 13.11.2023 – Die im Herbst 2022 in Kraft getretene Klimaschutzrichtlinie-EKD sieht vor, dass die Treibhausgasemissionen der EKD und der Landeskirchen ab dem Jahr 2024 jährlich erhoben werden und die EKD-Synode mit entsprechenden Berichten regelmäßig über den Umsetzungsstand der Klimaschutzrichtlinie und der mitgeltenden Roadmap informiert wird. Der Rat der EKD hat die FEST beauftragt, diese Datenerhebung und Datenevaluierung vorzubereiten und ab 2024 durchzuführen. Bei der EKD-Synode in Ulm erfolgte der Bericht der FEST über den Stand der Vorbereitungen und die nächsten anstehenden Schritte. Im Herbst 2024 soll der EKD-Synode ein erster Fortschrittsbericht zur Umsetzung und 2025 der erste datenbasierte Klimaschutzbericht vorgelegt werden. weiterlesen

Bericht der FEST zum Download

Video zum Bericht der FEST


Arbeitsgruppe „Pandemie: Lessons to be Learned“. Neuausrichtung von Gesundheitssicherheit in Staat und Gesellschaft

Arbeitsgruppe „Pandemie: Lessons to be Learned“. Neuausrichtung von Gesundheitssicherheit in Staat und Gesellschaft

Laufzeit: 2023-2025
Leitung: PD Dr. iur. A. Katarina Weilert, LL.M. (London)

 

Die Corona-Pandemie hat das Themenfeld der Gesundheitssicherheit mit all seinen Facetten in einem besonderen Maße bedeutsam werden lassen. Die Corona-Aufarbeitung hat längst schon in der Pandemie begonnen, nicht nur von der Politik und staatlich hierzu berufenen Einrichtungen wie dem Deutschen Ethikrat, sondern auch von der wissenschaftlichen Fachwelt. Mittlerweile ist die Bewertung des politischen und gesellschaftlichen Umgangs mit der Corona-Pandemie aus der Phase der unmittelbaren Krisenbewältigung in eine reflektierte Phase der stärkeren Hinterfragung zunächst unvermeidlich erscheinender Handlungslogiken übergegangen. Zum Teil liegt dies an neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen (die etwa die Schul- und Kitaschließungen retrospektiv als fragwürdig erscheinen lassen), zum Teil aber auch daran, dass ein Klima der Angst während der Pandemie den öffentlichen Diskurs nicht gefördert hat und Kritik an staatlichen Maßnahmen vorschnell als Unterminierung der Staatsgewalt gelten konnte. Der „Obrigkeitsstaat“ kehrte in einer Weise zurück, die vor der Pandemie kaum für denkbar gehalten worden wäre. Damit gehen Fragen an das Machtverhältnis von Staat und Bürger und an das Staatsverständnis einer freiheitlichen Demokratie einher. Gleichfalls stellen sich Fragen zwischen der wissenschaftlichen Fundierung politischer und rechtlicher Instrumente und Maßnahmen neu.

Es ist nun also die Phase eingeläutet, in der es nicht mehr um erste Einschätzungen und schnelle Reaktionen gehen kann, sondern Raum geboten wird zu gründlichem und auf spezifische Fragestellungen fokussiertem Nachdenken. Dazu hat sich an der FEST eine neue wissenschaftliche interdisziplinäre Arbeitsgruppe konstituiert. Sie soll einerseits die immer wieder auszutarierende Balance zwischen Lebens- und Gesundheitsschutz sowie Freiheitsschutz in den Blick nehmen (die durch die Corona-Rechtsprechung des BVerfG, aber auch den Klimaschutzbeschluss Anlass zu Diskussionen bietet), aber auch auf die Erarbeitung von Regelungsstrukturen gerichtet sein, die Staat und Gesellschaft zur Pandemiebewältigung benötigen. In einem ersten Schritt ist Bilanz zu ziehen, bevor in einem zweiten Schritt die rechtliche Einhegung des Risikomanagements neu zu justieren ist.

 

Erste Konsultation (21./22. Juli 2023): Bestandsaufnahme

Ihren Start hat die AG „Pandemie: Lessons to be learned“ mit einer ersten Konsultation an der FEST in Heidelberg am 21./22. Juli 2023 gefunden. Thematisch im Vordergrund stand zunächst die medizinische Perspektive. Einleitend ließ Katarzyna Skipiol in ihrem Vortrag „COVID-19 – Wo stehen wir heute?“ die Pandemie Revue passieren und informierte unter anderem über die verschiedenen Maßnahmen. Besondere Einblicke in die Auswirkungen auf Krebspatienten gab Prof. Dr. med. Dr. phil. Eva Winkler („Vulnerable Gruppen in der Pandemie – eine onkologische Perspektive“). Am Beispiel eines Schweizer Skigebietes präsentierte Prof. Dr. med. Joachim E. Fischer ein Alternativmodell zur deutschen Lockdown-Taktik („Der kluge Einbezug von Public Health: Safe Mountain – Freiräume statt Lock-Down schaffen: Das Beispiel der Skigebiete in Graubünden im Pandemie-Winter 2020/21“). Darauf folgte durch Univ.-Prof. Dr. Heiner Fangerau ein historischer Rückblick auf „Gesellschaft und Politik in vergangenen Pandemien“, wo einige Parallelen und auch „Lessons to be learned“ zur heutigen Situation ersichtlich wurden. Ein die erste Konsultation abschließender Vortrag inklusive Diskussionsrunde zu „(verfassungs-)rechtlichen Desideraten“ von Prof. Dr. Josef Franz Lindner, der auch konkrete Anhaltspunkte für zukünftiges gesetzgeberisches Handeln bot, rundete den interdisziplinären Tagungstag ab.

 

Zweite Konsultation (27. Oktober 2023): Interdisziplinäre Perspektiven auf das pandemische Risiko

Eine zweite Konsultation fand am. 27. Oktober 2023 als Zoom-Konferenz statt. Zunächst wurde durch Dr. Johannes Bracher in das seit dem Pandemiegeschehen zentral gewordene Thema von „Vorhersagen und ihrer Unsicherheit: Prädiktive epidemiologische Modellierungen“ eingeführt. Den Modellierungen kam im Rahmen der Politikberatung zu Maßnahmen in der Pandemie eine entscheidende Rolle zu. Klärungsbedarf gibt es auch hinsichtlich des noch offenen und unbestimmten Risikobegriffs, der durch Prof. Dr. Michael Knipper („Ein kurzes Schlaglicht auf den Risikobegriff – aus der Perspektive der Medizin“) aus medizinischer, durch PD Dr. A. Katarina Weilert („Der juristische Risikobegriff“) aus rechtlicher und durch Dr. phil. Christoph Schickhardt („Risikobegriff aus philosophischer Sicht“) aus philosophischer Perspektive beleuchtet wurde. In diesem Zusammenhang zeigte Prof. Dr. Thorsten Moos Probleme hinsichtlich der „Handlungslegitimation angesichts von pandemischen Risiken“ auf. Einen letzten Denkanstoß aus soziologischer Perspektive lieferte Univ.-Prof. Dr. phil. Klaus Kraemer („Befürchtungsgemeinschaft im Whiteout – Kollektivmoral als Weichensteller staatlicher Pandemiepolitik“), indem er den Diskurs darüber eröffnete, ob eine Kollektivmoral einer Befürchtungsgesellschaft als Motor für staatliche Risikoentscheidungen fungiert haben könnte.

 

Dritte Konsultation (7./8. März 2024): Expertise und Entscheider

Die dritte Konsultation fand aufgrund des Bahnstreiks hybrid statt. Nach begrüßenden und einleitenden Worten von PD Dr. A. Katarina Weilert zum Thema „Expertise und Entscheider“ berichtete Prof. Dr. Volker Gehrau aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht über die „Nutzung und Wirkung unterschiedlicher Quellen von Gesundheitsinformationen während der COVID-19 Pandemie“. Dabei gab insbesondere eine Studie aus dem Münsterland tiefere und graphisch anschauliche Einblicke zur Entwicklung der Quellennutzung ab dem Frühjahr 2020 bis zum Herbst 2020. Sodann regte Prof. Dr. Marian Burchardt mit seinem Vortrag zum Thema „Die Expertokratie unter Druck: Citizen Science, alternative Fakten und epistemische Fragmentierung in der Pandemie“ zur regen Diskussion an. Zum Abschluss des ersten Tagungstags stellte Dr. phil. Christoph Schickhardt „eine wissenschaftsethische Reflexion“ über „Experten und ihre politischen Rollen“ vor. Im Zuge dessen nahm er den FAZ-Artikel von Caspar Hirschi „Wenn Wissenschaft zu Ideologie wird“, der sich mit der Leopoldina Ad-hoc-Stellungnahme vom 8.12.2020 befasst, sowie eben diese Stellungnahme näher unter die Lupe.

PD Dr. iur. A. Katarina Weilert eröffnete den zweiten Tag mit einem Vortrag über „Das Robert Koch- Institut als wissenschaftliche Grundierung des politischen Pandemiemanagements. Ein Institut als Hybrid zwischen Wissenschaft und Exekutive.“ Dabei führte sie ihr symbiotisches Modell ein, durch das sich Ressortforschungsinstitute charakterisieren lassen, da es entgegen anderer geläufiger Modelle von einem Zusammenfallen von Expertise und Legitimation ausgeht. Im letzten Vortrag der Konsultation erläuterte Dr. Pedro A. Villareal die „Internationale öffentliche Gewalt und Pandemiesteuerung: Die Rolle wissenschaftlicher Beratung bei der WHO“, insbesondere die externe Beratung bei WHO-Entscheidungsprozessen. Geprägt war die Tagung erneut von regem Austausch und großem inhaltlichen Interesse seitens der Teilnehmenden.

 

Die Arbeitsgruppe ist dem üblichen Format an der FEST folgend auf drei Jahre à 2 Konsultationen angelegt; die nächste Zusammenkunft soll im Herbst 2024 stattfinden. Im Vordergrund steht der wissenschaftliche interdisziplinäre Austausch, der in eine Publikation münden soll.