Abschluss des Netzwerks „Mobilität & Kirche“

Abschluss des Netzwerks „Mobilität & Kirche“

Berlin/Heidelberg, 05.12.2023 – Vor dem Hintergrund, dass die Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor seit Jahren kontinuierlich ansteigen, haben sich vor über drei Jahren 13 evangelische Landeskirchen und katholische Bistümer im ökumenischen Netzwerk „Mobilität & Kirche“ zusammengeschlossen, um Erfahrungen auszutauschen, gemeinsam nachhaltige Strategien zu entwickeln und Projekte für eine nachhaltige und klimafreundliche Mobilität in der Praxis der eigenen Institution umzusetzen. Im November 2020 startete dann das über die „Kommunalrichtlinie“ im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundes geförderte Mobilitätsnetzwerk unter der Projektleitung der FEST in Heidelberg.

In insgesamt 12 meist digitalen Netzwerktreffen tauschten sich die teilnehmenden Vertreter/innen der Kirchen regelmäßig zu verschiedenen Schwerpunktthemen der nachhaltigen Mobilität aus und ließen sich zudem von externen Expertinnen und Experten bei der Entwicklung und Umsetzung eigener Mobilitätsmaßnahmen fachlich auch vor Ort individuell beraten. Unter anderem wurden folgende Themen behandelt:

  • Erstellung von Mobilitätskonzeptionen
  • Konzeptionierung einer Mitfahr-App
  • Konzept Reisebuchung und Reisekostenabrechnung
  • Analyse Anbieter für Reisesoftware
  • Digitalisierung im Bereich Reisegenehmigung und Reisekostenabrechnung
  • Klimafreundliche Mobilität durch Anreizschaffung bei der Reisekostenvergütung
  • Erarbeitung eines Klimaschutzplans mit dem Handlungsfeld „Mobilität”

Nach drei Jahren intensiver Zusammenarbeit fand am 28. und 29.11.2023 der Abschluss der geförderten Netzwerkphase in Berlin statt. Bei dieser Abschlussveranstaltung waren neben den Vertreter/innen der teilnehmenden Landeskirchen und Diözesen auch Fachreferenten für abschließende Impulse eingeladen. Prof. Dr. Andreas Knie, Leiter der Forschungsgruppe “Digitale Mobilität und soziale Differenzierung” am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB), und Dominik Fette, Sprecher für klima- und sozialverträgliche Mobilität beim VCD, referierten über die Chancen und Risiken der Verkehrspolitik und die Bedeutung einer sozial-ökologischen Mobilitätswende. Beide Impulsgeber appellierten an die Kirchen, sich auch über die Laufzeit des geförderten Netzwerks hinaus für eine nachhaltige Mobilität einzusetzen. Im weiteren Verlauf der Veranstaltung erarbeiteten die Mitglieder des Netzwerks gemeinsame Stellungnahmen sowie Handlungsempfehlungen und Arbeitshilfen, die sie auch nach Ablauf der Netzwerkphase für die Öffentlichkeitsarbeit in ihren jeweiligen Kirchen nutzen können. Den Abschluss der Netzwerkveranstaltung bildete eine gemeinsame Exkursion durch Berlin-Tempelhof, bei der unter fachkundiger Führung Projekte zur klimafreundlichen Rad- und Fußverkehrsmobilität besichtigt wurden.

      

Förderkennzeichen: 67K14156 – Bewilligungszeitraum: 01.11.2020 – 31.10.2023


Treffen des ökumenischen Netzwerks “Mobilität&Kirche”

Treffen des ökumenischen Netzwerks “Mobilität&Kirche”

Freiburg/Heidelberg, 12.05.2023 – Am 9./10. Mai fand das 11. Netzwerktreffen des von der FEST initiierten Netzwerks Mobilität&Kirche – gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz – in der Katholischen Akademie der Erzdiözese Freiburg mit Vertreter*innen der 13 netzwerkteilnehmen Landeskirchen und Diözesen statt. Auf der Agenda stand die inhaltliche Arbeit an verschiedenen Mobilitätsthemen und Planung der letzten beiden Arbeitstreffen zur Erarbeitung von Veröffentlichungen. Bei einer Exkursion informierten sich die Teilnehmenden – unter fachkundiger Expertise der Diözesanstelle für Schöpfung und Umwelt – zu klimafreundlicher Mobilität.

 

Förderkennzeichen: 03K14156 – Bewilligungszeitraum: 01.11.2020-31.10.2023


Grüner Wasserstoff im Kontext von Nachhaltigkeit

Grüner Wasserstoff im Kontext von Nachhaltigkeit 

Heidelberg, 23.02.2023 – „HyLand – Wasserstoffregionen in Deutschland“ ist ein seit 2019 vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) bestehender Wettbewerb. HyLand motiviert Akteure in allen Regionen Deutschlands Konzepte mit Wasserstoffbezug zu initiieren, zu planen und umzusetzen.

Anhand einer mit BMDV und NOW abgestimmten Kriterienliste wurden insgesamt 30 Organisationen als potentielle Multiplikator:innen recherchiert. In einem Auswahlprozess im Dezember 2021 durch BMDV und NOW wurden die Organisationen, die angesprochen werden sollten, ausgewählt und von Nuts One ab 2022 der Kontakt aufgenommen – darunter auch die FEST. Ziel ist die Sensibilisierung von Akteuren bzw. Organisationen, Verbände oder Unternehmen als Multiplikatorinnen zum Thema Wasserstoff, die den gesellschaftlichen Diskurs dazu aktuell oder zukünftig/potentiell prägen werden. Dadurch soll eine breite Aufmerksamkeit für das Thema geschaffen werden, Wissen in die Breite der Gesellschaft getragen und Diskussionen angestoßen werden. Der Arbeitsbereich “Nachhaltige Entwicklung” der FEST hat in diesem Rahmen das Diskussionspapier “Grüner Wasserstoff im Kontext von Nachhaltigkeit” vorgelegt, das hier heruntergeladen werden kann.


Mobilitätsnetzwerk “Mobilität und Kirche”

Mobilitätsnetzwerk “Mobilität & Kirche” – Wie könnte eine nachhaltige Mobilitätskultur aussehen?

Die Rolle der Kirchen

Die Menschen müssen die Natur respektieren, sie schützen und für sie Sorge tragen. Aber unser exzessiver Verbrauch fossiler Brennstoffe und anderer Ressourcen tut Menschen und der Erde große Gewalt an. Der Klimawandel, der nur eine der Folgen des menschlichen Lebensstils und nationaler Politik ist, bedroht Gerechtigkeit und Frieden auf der ganzen Welt.“

So formuliert es die Erklärung über den Weg des gerechten Friedens der 10. Vollversammlung des Ökumenischen Rates der Kirchen. Die evangelische und die katholische Kirche in Deutschland, mit ihrer engmaschigen Präsenz im städtischen und ländlichen Raum, können ein wichtiger „Motor“ einer nachhaltigen Mobilitätskultur sein und sollten diese Chance auch nutzen. Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen sind Orte, um Perspektiven nachhaltiger Entwicklung Praxis werden zu lassen. Hierbei können gewohnte kulturelle Muster auf ihre Universalisierbarkeit hin hinterfragt und alternative Erfahrungsfelder geschaffen werden. Viele einzelne erprobte Aktivitäten sind aus ihrem Nischen-Dasein in die kirchliche und gesellschaftliche Praxis zu holen, denn Mobilität ist zurzeit nicht nachhaltig: So hat sich zum Beispiel der Energieverbrauch des Verkehrs in Deutschland seit 1960 mehr als verdreifacht, indem nicht mehr nur ein Fahrzeug pro Haushalt, sondern durchaus auch zwei oder drei Pkw pro Haushalt eingesetzt werden (so genannter Rebound-Effekt). Nahezu 30 Prozent des nationalen Endenergiebedarfs entfallen auf den Sektor Verkehr, davon basieren über 90 Prozent auf Erdöl.

Aus diesen grundsätzlichen Überlegungen heraus ist das Mobilitätsnetzwerk zum Thema „Mobilität & Kirche“ entwickelt worden.

Die Idee: das Klimaschutznetzwerk „Mobilität & Kirche“

Der Verkehrssektor ist in erheblichem Maße für den Klimawandel verantwortlich. Rund ein Fünftel der in Deutschland ausgestoßenen CO2-Emissionen gehen auf das Konto der Mobilität. 84 Prozent stammen direkt aus den Auspuffen von Autos, Lastwagen und Motorrädern. Während sie in anderen Bereichen seit 1990 rückläufig sind, steigen die durch Mobilität verursachten CO2-Emissionen beständig an. Wenn man sich vor Augen führt, dass der CO2-Ausstoß langfristig um bis zu 80 Prozent reduziert werden muss, wird klar, vor welchen Herausforderungen wir stehen.

Uns war wichtig, dass sich das Netzwerk „Mobilität & Kirche“ einerseits inhaltlich klar von den Arbeitsinhalten der bestehenden Unterstützungsstrukturen, wie dem Projektbüro Klimaschutz, dem Netzwerk „Energie & Kirche“ und auch dem Ökumenischen Netzwerk Klimagerechtigkeit unterscheidet. Andererseits sollen diese Aktivitäten alle ineinandergreifen und die Arbeit in den Landeskirchen und Bistümern durch das neue Netzwerk unterstützen.

Das Thema „Mobilität im kirchlichen Kontext“ scheint uns vor diesem Hintergrund ideal: Es ist in fast allen Klimaschutzkonzepten zwar eines der Kernthemen, dennoch bleibt hier noch viel zu tun. Es gibt bislang viele Ideen, jedoch wenig Erreichtes. Das Thema Mobilität betrifft zudem viele Mitarbeitende und Kirchenmitglieder – von der Leitungsspitze bis in die Kirchengemeinden. Fast alle Landeskirchen und Bistümer sind ähnlich weit mit der Bearbeitung des Themas, nur vereinzelte Akteure sind Vorreiter. – Ideale Voraussetzungen für eine strukturierte Zusammenarbeit.

Womit das nächste Stichwort gefallen ist: Die Förderung bietet die Chance einen strukturierten Austausch aufzubauen bzw. eine Zusammenarbeit zu etablieren. Die Richtlinie fordert regelmäßige Treffen mit einem „Arbeiten an dem Thema“ in der eigenen Organisation. Hierzu sind auch im Rahmen dieses Klimaschutznetzwerkes externe Unterstützungen vorgesehen. Die Netzwerktreffen sollen den regelmäßigen fachlichen Input liefern, damit man neue Ansätze findet und im Projekt weiterkommt.

Die netzwerkteilnehmenden Landeskirchen und Bistümer

Bistum Aachen, Bistum Trier, Bremische Evangelische Kirche, Erzbistum Köln, Erzbistum München und Freising, Erzdiözese Freiburg, Ev. Kirche in Mitteldeutschland, Ev. Landeskirche in Baden, Ev. Kirche Hessen und Nassau, Ev. Kirche von Westfalen, Ev. Landeskirche in Württemberg, Ev.-Luth. Landeskirche Hannovers, Ev.-Luth. Kirche in Norddeutschland 

Ständige Gäste: Deutscher Caritasverband und Diakonie Deutschland – Evangelisches Werk für Diakonie und Entwicklung

Die Netzwerkinterne Auftaktveranstaltung fand am 19.01.2021 statt (Programm zum Download, Pressemitteilung und Bericht)

Ansprechpartner Netzwerkmanagement

Lisa Stadtherr (Netzwerkmanagerin und Projektleitung)

Dr. Oliver Foltin (admininstrativer Ansprechpartner) , Tel.: 06221/9122-33, E-Mail: oliver.foltin@fest-heidelberg.de

Projekabschluss Dezember 2023

Bericht zum Abschluss des Netzwerks am 5. Dezember 2023 in Berlin

Förderung für Netzwerksprojekt „Mobilität & Kirche“ endet, die ökumenische Zusammenarbeit zur kirchlichen Mobilität wird fortgeführt

Es wurden zum Projektabschluss Handlungsempfehlungen (Policy Paper) verabschiedet.

Förderkennzeichen: 03K14156 – Bewilligungszeitraum: 01.11.2020 – 31.10.2023

Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert das Bundesumweltministerium seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.

Klimafolgenanpassung

Klimafolgenanpassung

Online-Informationsveranstaltung: Das Förderprogramm „Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen“ des BMU – Relevanz und Möglichkeiten für kirchliche soziale Einrichtungen” am 28. Januar 2021

Die Onlineveranstaltung informiert zum einen über die Art der und die Relevanz von Klimawandelfolgen für kirchliche soziale Einrichtungen und stellt beispielhaft mögliche Anpassungsmaßnahmen vor, zum anderen stellt sie das Förderprogramm „Klimaanpassung in sozialen Einrichtungen“ des BMU vor und gibt Tipps und Hinweise zur konkreten Nutzung. Neben den Präsentationen gibt es auch Raum für Fragen, gegebenenfalls auch nach der Veranstaltung, entweder direkt im Anschluss oder über die Vereinbarung eines weiteren Termins.

Die Folien der Präsentationen können Sie unter folgenden Links herunterladen:

Ansprechpartner: Dr. Benjamin Held

Beratung zur Antragsstellung: Fachstelle Umwelt- und Klimaschutz der EKD

Weitere Informationen zum Förderprogramm erhalten Sie auch auf der Website der Projektträgers ZUG:
Website zum Förderprogramm beim Projektträger ZUG


Klimaanpassung von Großveranstaltungen

Der Deutsche Evangelische Kirchentag ist bereits seit vielen Jahrzehnten bestrebt, umweltfreundliche Aspekte in der Planung der Veranstaltung zu berücksichtigen und umzusetzen. Beim 37. Deutschen Evangelischen Kirchentag 2019 in Dortmund wurden neben Klimaschutzmaßnahmen, wie zum Beispiel der Vermeidung von CO2-Emissionen in der Planung und Durchführung der Veranstaltung, erstmals auch konkrete Maßnahmen zur Klimaanpassung getestet, ausgewertet und die resultierenden Erfahrungen publiziert. Die FEST wurde mit der Evaluierung des Projektes beauftragt.

Die Notwendigkeit, Großveranstaltungen an den Klimawandel anzupassen, ergibt sich aus der Zunahme von Extremwetterereignissen. Dadurch steigen auch die Herausforderungen und Risiken für die Organisatoren von Großveranstaltungen und die Veranstaltungsteilnehmenden. Das KlAnG-Projekt hat diese Risiken untersucht und die Wirkung von Anpassungsmaßnahmen beim Kirchentag 2019 in Dortmund erprobt. Unter anderem wurden geltende Sicherheitskonzepte überprüft und an die sich verändernden Risiken angepasst. Um Hitzeperioden zu begegnen, wurden den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Kirchentages Trinkwasserzapfmöglichkeiten angeboten sowie auf ausreichende Ruhe- und Schattenplätze bei den verschiedenen Standorten und der Wegeplanung geachtet. Der Kirchentag war mit einem umfassenden Wettermonitoring ausgestattet, das dem Veranstalter rechtzeitige Warnungen vor aufkommendem Unwetter zur Verfügung stellte. Warnhinweise wurden dann durch die KlAnG Push-App über das Mobiltelefon an die Teilnehmenden weitergeleitet. Zusätzlich wurden Wetterinformationen mit Verhaltenshinweisen über Sonnenschutz und ausreichende Trinkwasserversorgung während der Programmpausen auf den Monitoren und Bühnenleinwänden eingespielt. Zur Prävention von Überflutungen half eine Fließwegekarte für das Stadtgebiet Dortmund, besonders gefährdete Standorte und Senken zu vermeiden. Abgeleitet von den erprobten Maßnahmen können beispielgebende Impulse für die Anpassung an die Folgen des Klimawandels auch an andere Veranstaltungsorganisatorinnen und -organisatoren gegeben werden.

Projettitel: Klimaanpassung von Großveranstaltungen am Beispiel des Deutschen Evangelischen Kirchentages 2019 in Dortmund (KlAnG)

Laufzeit: 01.11.2017 bis 31.05.2020 

Bearbeitet von: Lisa Stadtherr und Dr. Oliver Foltin


Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung am Beispiel der Metropolregion Rhein-Neckar

Da sich die Auswirkungen des Klimawandels vor allem regional zeigen, zählen die Kommunen zu den zentralen Akteuren zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels – sie müssen einen Großteil der Maßnahmen entwickeln und umsetzen. Vor diesem Hintergrund hat die Forschungsstätte der Evangelischen Studiengemeinschaft (FEST) mit der Unterstützung des Heidelberg-Center for the Environment (HCE) eine Online-Umfrage an die 290 Kommunen der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) gerichtet. Ziel der Befragung war es, am Beispiel der Metropolregion Rhein-Neckar, den aktuellen Stand der Kommunen bei der Anpassung an die Folgen des Klimawandels zu erfassen.

Bericht Rhein-Neckar-Zeitung v. 09.12.2020: “Zwischen Anpassung und Bekämpfung – Studie erfasst Umgang der Kommunen mit dem Klimawandel”

Beitrag in econo v. 04.12.2020: “Querschnittsaufgabe auf allen Ebenen”

Studie ist online verfügbar als Langfassung sowie als Zusammenfassung.

 

Projettitel: Maßnahmen zur Klimafolgenanpassung am Beispiel der Metropolregion Rhein-Neckar

Laufzeit: 01.11.2019 bis 31.10.2020

Bearbeitet von: Lisa Stadtherr, Dr. Volker Teichert und Dr. Oliver Foltin

Workshops der FEST beim Kirchentag zu Klimaanpassung und Klimaschutz

Workshops der FEST beim Kirchentag zu Klimaanpassung und Klimaschutz

Dortmund, 21.06.2019 – Die FEST wurde beauftragt das für den 37. Deutschen Ev. Kirchentag in Dortmund initiierte Umweltprojekt „Klimaanpassung von Großveranstaltungen (KlAnG)“ zu evaluieren. Hierzu wurde während des Kirchentages ein Workshop „Extremwetter – Klimaanpassung vom Kirchentag hin zu Gemeinden“ gestaltet. Infos zu dem Projekt: https://bit.ly/2ZDDxfg. Ein weiterer Workshop beim Kirchentag wurde zum Thema „Klimaschutz und Kirche – Was folgt nach Katowice?“ organisiert, der mit rund 60 Teilnehmenden ebenfalls eine sehr gute Resonanz zeigte.

© Oliver Foltin / FEST